Engagement in Umwelt & Sozialem

Im Jahr 2023 ist die Raiffeisen-Volksbank Aschaffenburg für zunächst drei Jahre eine Partnerschaft für das Projekt „Waldwende“ eingegangen. Dazu übergaben Steven Müller und Jürgen Beck im Namen der Raiffeisen-Volksbank Aschaffenburg im Jahr 2023 zunächst 20.000 Euro an die Hübner-Verwaltung Stockstadt. Die Hübner-Verwaltung wird das Geld für das Projekt „Waldwende“ verwenden. Dabei geht es um die Aufforstung von Frei- und Unterbauflächen im „Hübnerwald“ für einen klimagerechten, robusten und zukunftsfähigen Umbau.

Die Hübner sind eine Vereinigung von Waldbesitzern, bestehend aus zwei Hübnerschaften, der Oberhübnerschaft, KdöR, und der Unterhübnerschaft, KdöR, mit insgesamt knapp 240 Hübnern. Die Geschichte des Hübnerwaldes lässt sich weit zurückverfolgen. So wurden die Hübner bereits 1387 erstmals in Chroniken erwähnt. Sie geht zurück auf die frühere Überlassung von Hubhöfen durch das Kloster Seligenstadt und dem Stift St. Peter und Alexander in Aschaffenburg an die Stockstädter Bauern. Die Waldfläche der beiden Hübnerschaften beträgt 951 ha. Das sind etwas mehr als 50 % der Gesamtfläche der Marktgemeinde Stockstadt von ca. 1887 ha.

Die Partnerschaft für das Projekt „Waldwende“ ermöglicht den Waldbesitzern einen schnelleren, flexibleren und nachhaltigeren Waldumbau. Darüber hinaus unterstützt die Bank die Aufforstung mit ihrem EnergiesparKredit. Pro 1.000 Euro Kreditsumme fließt ein Euro in die Neupflanzung von Bäumen.

Was einer nicht schafft, das schaffen viele! Das gilt auch für die ökologische Nachhaltigkeit.

Der Förderverein für Kinder- und Jugendpsychiatrie (KJP) setzt sich für ein Umfeld ein, in dem Kinder und Jugendliche gesunden können. 2014 begann im Rahmen eines Projektes die Gestaltung eines Maskottchens für die Außenanlage der Klinik in Aschaffenburg. Die Herausforderung war es, ein Tier zu schaffen, das mutig und stark ist, aber nicht angsteinflößend.
So entstand dank der Städt. Fachschule (Meisterschule) für Steinmetzen und Steinbildhauer die Phoenixdrachenmama.

Was damals mit einem Tier anfing, wurde schließlich zur kompletten Familie: Bald darauf folgte ein Drachenei, das ebenfalls von der Steinmetzschule Aschaffenburg gefertigt worden war. 2022 entstand nach einem Entwurf von Rosalie Jelinek das Phoenixdrachenbaby. Der Phoenixdrachenpapa wurde im Folgejahr nach einem Entwurf von Niklas Weisenborn von der derzeitigen Meisterklasse gestaltet.

Wir freuen uns, dass wir dabei helfen können, ein Umfeld zu schaffen, das zum Klettern, Streicheln und Glücklichsein einlädt.

Herzlich danken wir der Waldkindergartengruppe "FEUERDRACHEN", deren Besuch der Drachenfamilie wir in unserem Film festhalten durften.

5.000 Euro übergab Michael Fuchs (Bereichsleiter Marketing und Vertriebsmanagement) im Namen der Raiffeisen-Volksbank Aschaffenburg an die Klimahelden von Planet for the Planet Aschaffenburg e.V.  Vanessa Wenzel (Vorstand der Klimahelden Aschaffenburg) und Stefan Noll (1. Bürgermeister Stadt Alzenau) nahmen die Spende dankend entgegen. Das Geld wird für „Neue Bäume für den Stadtwald Alzenau“ verwendet. Dabei geht es im ersten Schritt um die Aufforstung mit rund 500 Eichenbäumchen auf einer Sturmschadensfläche in der Abteilung Raupenschlag im Stadtwald. Ziel dieser Aktion ist es, rund 3.500 Bäume neu zu pflanzen.

Mit den Baumpflanzaktionen wird bereits den Jüngsten, unseren Klimahelden, gezeigt, welchen Beitrag sie selbst leisten können. Dass auch ihre Handlungen einen Beitrag zur Zukunft unseres Planeten darstellen.

Die Raiffeisen-Volksbank Aschaffenburg engagiert sich seit vielen Jahren in verschiedenen lokalen Klimaschutzprojekten. Sie leistet damit einen aktiven Beitrag und fördert das Umweltbewusstsein von Jung und Alt. Ganz nach ihrem Leitspruch: „Was einer nicht schafft, das schaffen viele!“

"Wenn du Gesundheit anstrebst, gibt es kein besseres Rezept als Lachen."

Dieses Zitat des amerikanischen Autors Henry Rutherford Elliot könnte das Motto der KlinikClowns sein. Der gewählte Leitspruch "Ein Lachen schenken", beschreibt die Arbeit der Clowns jedoch noch viel zutreffender: Denn mit ihrem Einsatz in den Krankenhäusern und Seniorenheimen bringen Sie das Lachen in ein manchmal trauriges Umfeld. Und Lachen erzeugt neuen Lebensmut.

Raiffeisen-Volksbank Aschaffenburg unterstützt KlinikClowns jährlich mit 10.000 Euro

Seit 2007 schenken die KlinikClowns durch die jährliche Unterstützung der Raiffeisen-Volksbank Aschaffenburg den Bewohnern des Seniorenstiftes St. Elisabeth in Aschaffenburg und den Patienten der Aschaffenburger Kinderklinik ein Lachen. Durch ihren Besuch bringen sie Ablenkung von Krankheit, Angst und Sorgen in den Alltag der Kinder und Senioren.

Herzlich danken wir unseren Kunden, Mitgliedern und privaten Spendern, die die KlinikClowns mit uns gemeinsam durch ihre Spende unterstützen.

Seit vielen Jahren veranstaltet das Martinushaus in Aschaffenburg mit vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern am 24. Dezember eine Weihnachtsfeier für Bedürftige, Einsame und Durchreisende. Ein Team aus Ehrenamtlichen und Mitarbeitenden der offenen Jugendarbeit der "Katakombe" bastelt und spielt mit den Kindern.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Raiffeisen-Volksbank Aschaffenburg sammeln dafür jedes Jahr fleißig kleine und große Beträge. So kommt ein vierstelliger Betrag zusammen, mit dem diese besondere Veranstaltung finanziell unterstützt wird. Der Vorstand stockt diese Summe um weitere 1.000 Euro auf.

Die Verantwortlichen des Martinushauses freuen sich sehr über die jährliche Unterstützung und wissen das Geld gut einzusetzen. Das gemeinsame Feiern, Singen, Essen, Schenken und Beisammensein wird den über 300 Gästen immer in schöner Erinnerung bleiben.

Wir unterstützen Bernadine Angalusha mit ihrem Verein sehr gerne, weil ihre Idee „Hilfe zur Selbsthilfe“ eine unserer ureigensten genossenschaftlichen Prinzipien verkörpert. Sie hat in den vergangenen Jahren in ihrem Heimatort Kakamega in Kenia ein Waisenhaus und zahlreiche Initiativen geschaffen.
Beispielsweise Brunnen für sauberes Trinkwasser, eine Frauengruppe, bessere ärztliche Versorgung und ausgewogenere Ernährung.

Neben ihrem Ganztagsjob als Postzustellerin wirbt und arbeitet sie unermüdlich für „In Our Own Quiet Way“. Sie ist mit einem Infostand auf Veranstaltungen präsent, kocht für Events leckere afrikanische Spezialitäten, gibt als gelernte Lehrerin Sprachkurse, sammelt Kleiderspenden und organisiert nebenbei noch das Waisenhaus in Kenia.